Fourier.complex_transform

die Fouriertransformation (eindimensional und komplexwertig)

Funktionsübersicht
.complex_transform.inverse_complex_transform.transform.inverse_transform.cosine_transform.inverse_cosine_transform.amplitude.complex_transform_2d.inverse_complex_transform_2d.cosine_transform_2d.inverse_cosine_transform_2d.amplitude_2d
Beschreibung
Die Funktion besitzt folgende Argumente:
yStützwerte, d.h. Liste von reelen oder komplexen Zahlen
Es wird die (komplexwertige) eindimensionale diskrete Fouriertransformation berechnet und als Array zurückgegeben. Genauer sei y ein Array bestehend aus den nn Elementen
y0,y1,,yn1\displaystyle y_0,\,y_1,\,\ldots,\,y_{n-1}
(reelle oder komplexe Zahlen). Weiterhin seien xi=i2πnx_i=i\cdot\frac{2\pi}{n} äquidistante Stützstellen auf dem Intervall [0,2π][0,2\pi] und wir definieren
g(x) = k=0n1ckexp(Ikx).\displaystyle g(x)~=~\sum_{k=0}^{n-1}c_k\cdot\exp(I\cdot k\cdot x).
Dabei ist II die imaginäre Einheit. Bestimmt werden schließlich die (komplexen) Faktoren ckc_k derart, dass die Interpolationsaufgabe
g(xi) = yi\displaystyle g(x_i)~=~y_i
für alle i=0,,n1i=0,\ldots,n-1 erfüllt wird. Komplexe Zahlen werden dabei jeweils als Array mit zwei Einträgen definiert.
Falls nn eine Zweierpotenz ist, dann besitzt das Verfahren dieser Funktion eine Komplexität von O(nlog(n))O(n\cdot\log(n)). Falls nn keine Zweierpotenz ist, dann besitzt das Verfahren dieser Funktion eine Komplexität von O(n2)O(n^2).
Beispiel
Das folgende Beispiel generiert nn zufällige (reellwertige) Stützwerte und führt eine diskrete Fouriertransformation durch. Die Stützwerte sowie das Ergebnis der Transformation werden entsprechend ausgegeben.
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Beispiel
Das folgende Beispiel generiert nn zufällige (komplexwertige) Stützwerte und führt eine diskrete Fouriertransformation durch. Die Stützwerte sowie das Ergebnis der Transformation werden entsprechend ausgegeben.
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